Zum Lesen. Zum Hören. Zum Lernen.
Folgend finden Sie anregende Erscheinungen zur Systemischen Supervision bei denen ich mitgewirkt habe.
Interview Gisal Wnuk-Gette im Podcast.
Das Buch „Systemik, die" und der Podcast „Pionierinnen der Systemik" sind in einem intensiven und kreativen Prozess entstanden an dem viele Frauen und einige Männer sich beteiligt haben
**Foto privat, Karl-Heinz Lichtenberg**
Wie aus den Titeln abzulesen ist, war und ist es das Ziel, die theoretischen, praktischen, fach- und dachverbandsrelevanten Verdienste der weiblichen Systemikerinnen präsenter zu zeigen.
Gemeinsam mit Renate Zwicker-Pelzer habe ich die beiden Herausgeberinnen des Buches über sechs Jahre lang in diesem Entstehungsprozess als Mentorin begleitet.
Mein Interview mit Gisal Wnuk-Gette, der Gründerin und langjährigen Leiterin des Wenger Mühle Centrums (gemeinsam mit ihrem Mann Werner P.E. Wnuk) ist im Podcast zu verfolgen. Dieses Interview bildete die Grundlage für das Kapitel im Buch:
- ihre Biographie „Gelebte Geschichte(n)" und
- ihr Konzept über Co-Arbeit „Zusammenarbeit auf Augenhöhe gestalten"
(auch dies gemeinsam mit ihrem Ehemann und Kollegen Werner P.E.
Wnuk entwickelt, angewandt und gelehrt).
532 Seiten, 2024
Herausgeber: Tanja Kuhnert und Nikola Siller
www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com
Systemische Supervision in Lehre und Praxis
Man sieht, was man sucht
In Lehre, Forschung und Praxis erfahrene Supervisor*innen geben in diesem Buch einen vielfältigen Überblick und bieten gleichzeitig die Möglichkeit, sich in die Themen zu vertiefen, die gerade besonders relevant für das eigene Denken und Handeln erscheinen.
Mein Beitrag dazu beschäftigt sich mit der Lehrsupervision in der Weiterbildung von angehenden Supervisor*innen - mit Erfahrungen und Reflexionen.
„Wer sich beobachtet, verändert sich!" Dieses schöne Bonmot
wird im vorliegenden Buch konsequent und facettenreich umgesetzt. Beeindruckend, wie viele Möglichkeiten es gibt, in der Praxis sensibel auf die eigenen blinden Flecke zu schauen.
324 Seiten, 2022
Univ.-Prof. Dr. phil. Arist v. Schlippe, Wittener Institut für Familienunternehmen
Rezension: Zehn Kennzeichen von Supervision in der Jugendhilfe. Ein Lehrbuch für PraktikerInnen
Auszug:
„Der Titel des Buches umfasst dessen Inhalt sehr konkret. Der Autor befasst sich intensiv mit der Geschichte, der aktuellen Situation, den Notwendigkeiten und den Herausforderungen sowohl der Jugendhilfe direkt als auch der Supervision in der Jugendhilfe. Er wendet sich an die PraktikerInnen, an die AuftraggeberInnen von Supervision und an die in der Kinder- und Jugendhilfe beratenden SupervisorInnen. Prof. Dr. Herbert Winkens ist ein profunder Kenner der Kinder- und Jugendhilfe und dies aus mehreren Perspektiven und Kontexten heraus. Er war als Sozialpädagoge praktisch tätig, erlebte und gestaltete in der Rolle als Führungskraft, begleitet sie beraterisch als Supervisor und erforscht die Themenfelder, die Erfordernisse und die Wirksamkeiten der Jugendhilfe aus wissenschaftlicher Sicht."
Die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik
74. Jahrgang, Oktober 2022
Seit Jahren begeistert mich die Arbeit des Vereins "Lobby für Mädchen". "Mädchen stärken" ist das Ziel - und das geschieht auf vielfältige Weise. Ganz konkret in zwei Mädchenzentren und in einer Beratungsstelle in Köln. Und im Netz mit einer Wissensseite und dem Angebot der Online-Beratung. Neben dieser direkten Arbeit engagiert sich der Verein auch fach- und gesellschaftspolitisch.
Einfach unterstützenswert!
www.lobby-fuer-maedchen.de